Good bye. Italien schneller auf dem Weg nach Hause, als gedacht. Hier die Hymne dazu. Kommentieren.
Roonaldo. Cristiano Ronaldo und Wayne Rooney sind zwei Spitzenbußballer – aber sonst haben sie nicht viel gemeinsam. (Weitere „Fußball-krass“-Folgen hier: 1/2/3/4/5/6/7/8/9/10/11/12/13). Kommentieren.
Raucherclub. Volx-Clubbing mit Karl Moik und Stefan Raab von vor 10 Jahren. Man sieht: Stefan Raab hatte schon damals das richtige Händchen für Pop-Musik, die mal so richtig abgeht – gekoppelt mit anspruchsvollen Texten. Kommentieren.
Feuilleton-Fußball. Günter Netzer, der Fernseh-Kommentator bei der ARD geworden ist und dafür den Grimme-Preis erhalten hat, setzt sich nach der WM wohl zur Ruhe. Außerdem ist er übrigens noch Fußball-Rechte-Händler. Früher war er war ein grandioser Fußballer gewesen. Hier zu sehen. Kommentieren.
Eff-Eff, Äff-Äff. So wild kann Fußball sein: Stefan Effenberg war ein Spieler, der gesagt hat, was er dachte. Auch anderweitig war der Mittelfeldspieler aktiv: 111 Gelbe Karten erhielt er und hält in dieser Disziplin immer noch den Rekord. 2003 soll Effenberg einen Polizeibeamten „Arschloch“ genannt haben, was er jedoch bestritt. Anstatt dessen hätte er „Einen […]
Baller-Balla. Fußball und Werbung – eine unheilige Allianz. Hier sieht man, warum Franz Beckenbauer ein so erfolgreicher Fußballer geworden ist: Er hat die richtige Suppe gegessen. (Weitere „Fußball-krass“-Folgen hier: 1/2/3/4/5/6/7/8/9/10/11). Kommentieren.
The Faculty. Franzl Beckenbauer plaudert taschenmäßig über seine Beziehung zu Tänzer-Star Rudolf Nurejew. Welch verschlungene Wege doch der Fußball manchmal walzt. (Weitere „Fußball-krass“-Folgen hier: 1/2/3/4/5/6/7/8/9/10). Kommentieren.
Scheisse. Das Lieblingswort aller Fußballer hat eine große kommunikative Tragweite. (Weitere „Fußball-krass“-Folgen hier: 1/2/3/4/5/6/7/8/9). Kommentieren.
Medien-Shelter. Der Ex-Teamchef der deutschen Fußball-National-Mannschaft, Rudi Völler, kritisiert in deutlichen Worten Medien und Alkohol-Konsum im deutschen Fernsehen. Tor! (Weitere „Fußball-krass“-Folgen hier: 1/2/3/4/5/6/7/8). Kommentieren.
Evangelium. Nach Lothar Matthäus. Ausrasten gehört zum Fußball. (Weitere „Fußball-krass“-Folgen hier: 1/2/3/4/5/6/7). Kommentieren.
Schland-Land. Nach dem gestrigen WM-Spiel, das auch bis zur Stunde mit Deutschland die beste Mannschaft gezeigt hatte, fehlt noch die richtige Hymne. Hier isse. Kommentieren.
Fußball-Outing. Paul Breitner und Uli Hoeneß waren in den 70er Top-Spieler auch in der deutschen Faußball-Nationalmannschaft. Dass sie sich privat so nahe standen, wußte ich gar nicht. (Weitere „Fußball-krass“-Folgen hier: 1/2/3/4/5/6). Kommentieren.
Schlaubayer. Fußballer sind manchmal schlauer als man meint. Hier sieht man, dass Stefan Effenberg echt nicht auf den Kopf gefallen ist. Und Hape Kerkeling gibt den englischen Fußball-Kommentator am Anfang fast perfekt. (Weitere „Fußball-krass“-Folgen hier: 1/2/3/4/5). Kommentieren.
HaHaHa. Was haben die Engländer nur gegen die Deutschen? Feindbilder müssen eben kultiviert werden. (Weitere „Fußball-krass“-Folgen hier: 1/2/3/4). Kommentieren.
Soccer-Lyrics. Das schlechteste Gedicht der Welt. Vorgetragen vom Vorstandsvorsitzender der FC Bayern München AG, Karl-Heinz Rummenigge, zu Ehren Franz Beckenbauers, der vermutlich am liebsten im Boden versungen wäre. Schlechter kann man nicht reimen – immerhin, auch ein Rekord. (Weitere „Fußball-krass“-Folgen hier: 1/2/3/5). Kommentieren.
Agressions-Bewältigung. Kevin Kurányi kann ganz schön sauer werden. Zum Glück hat er dem Reporter keine ‚reingehauen. 2008 hatte Kurányi in der Halbzeitpause des WM-Qualifikationsspiels gegen Russland beleidigt das Stadion verlassen und ist nach Hause gefahren, weil er nicht für die Nationalmannschaft nominiert worden war. Das hat ihm Joachim Löw nicht verziehen und ihn nun nicht […]
Word-Up. Uli Hoeneß, Präsident des FC Bayern München, ist ein Mann des klaren Wortes: Gegen andere Trainer, die eigenen Fans, Spieler und die ganze Welt. Für manchen verkörpert er das Böse im Fußball. Ein böses Game ist „Resident Evil“ – was liegt da näher, als beides, den Präsidenten und den Film, zusammenzuführen? (Weitere „Fußball-krass“-Folgen hier: […]
Kommunikation. Fußball ist eine Weltsprache und Ex-Bayern-München-Trainer Giovanni Trapattoni hat das in einer denkwürdigen Pressekonferenz 1998 nach der Niederlage gegen Schalke 04 bewiesen. Anläßlich der WM, die am 11. Juni beginnt, lassen wir Fußball als kulturelles Ereignis Revue passieren. Im Mittelpunkt unserer Darstellung soll nicht spielerisches Geschick stehen, sondern die unverwechselbare Art zu kommunizieren. (Weitere […]
Harmonie. Oder Dynamik? Was bestimmt die Koalitions-Verhandlungen in NRW? Ich stelle mir die Verhandlungen von Hannelore Kraft (SPD) mit Sylvia Löhrmann (Bündnis90/Die Grünen) und Bärbel Beuermann (Die Linke) ähnlich vor wie in dem Video, wobei die letzten Sekunden entscheidend sind. Oder anders ausgedrückt: Wer geht mit wem nach Haus und wer bleibt allein zurück? Kommentieren.
Lukas Hilton. Während Lukas Podolski durch seinen kompromisslosen Kampf gegen die Oma-Bande in Köln von sich reden macht, hat auch schon mal Paris Hilton kompetent für den Ausnahmefussballer geschwärmt. Kommentieren.
Zeitreise. Angesicht des aktuellen Duells zwischen Schalke 04 und Bayern München wagen wir einen Blick in die Vergangenheit – ganze 26 Jahre zurück. Damals gab es in einem sagenhaften Spiel ein unglaubliches 6:6-Unentschieden. Kommentieren.
Abgefahren. Lustig ist die Formel 1. Kommentieren.
Fotogeschichten. Einige Weggefährten kommen zu Wort im offiziellen Video zur Foto-Ausstellung des Werkes von Robert Mapplethorpe (1946-1989) in Düsseldorf. Kommentieren.
Ohne Worte. Warum war Robert Mapplethorpe so prägend für die Fotografie ab den 1980er Jahren? Man kann drüber lesen. Man kann in die Ausstellung gehen. Man kann das obige Video ansehen. Und alles wird klar. Kommentieren.
Ausstellungs-Verfremdungseffekt. Im Städel Museum Frankfurt wurden zwischen die weltberühmten Kunstwerke Paraphrasierungen des Illustrators Remus Grecu gehängt. Thema: Magersucht. Der vollschlanke Klassiker wurde zum Haut-und-Knochen-Model. So bringt man den musealen Zusammenhang verfremdende Relevanz in eine Ausstellung. Kommentieren.