Posts in category: Film
Elektropolis

Lebensfreunde. Ein kleines Filmchen über das schnöde Großstadtleben. Diesmal mit Happy-End. Kommentieren.

DE-Lebenskunst

Lebenskünstler. Wie macht man das, speziell zu Weihnachten, Lebenskunst zu zelebrieren? Alles immer richtig zu machen? Ein Frühwerk von Gus van Sant nach einer Geschichte von William S. Burroughs erklärt es uns ganz anschaulich. Kommentieren.

Monster-Hits

Monströse Geschehnisse. Wer in die Zeitung guckt, stutzt: Dubai am Ende aller Strunzerei. Bald nur noch ein großer Autokonzern weltweit? Ein guter Mensch, der Krieg führen muß, erhält den Friedensnobelpreis? Wo nur bleiben Ehrlichkeit, Vernunft? In Monsterfilmen: Da weiß man, was man hat. Kommentieren.

H2-Bomb-Sound

Verstrahlte Komik. Satiriker Stephen Colbert kann ganz gut Laut zum absoluten Overkill geben. Bewundernswert. Und mit großem Einstimmpotenzial zum Fest. Kommentieren.

Romy Schneider in einem Experimentalfilm von Georges Clouzot

Zurück von den Toten. Romy Schneider spielte mit einer Gelassenheit, als hätte sie nichts zu verlieren. Vielleicht auch, weil sie vor jeder Arbeit unendliche Angst hatte zu versagen. Georges Clouzot filmte sie 1964 testweise mit allerlei Effekten für einen Experimentalfilm, der nie realisiert wurde. Jetzt sind die Aufnahmen zu sehen. Kommentieren.

 
Innovativer Zeichentrick

Innovative Animationsästhetik. Es findet ein Verdrängungswettbewerb statt: Computeranimationen merzen Inhalt und Filmsprache aus. Jeder Zeichentrick- und Kinofilm ist animationsverpestet. Es geht aber auch anders. Emilia Forstreuter ist die Rettung. Kommentieren.

Wissenschaftspoetik

Lob der Wissenschaft. Zu Hans Magnus Enzensbergers Geburtstag hatte ich ‚was geschrieben. Vergessen habe ich sein Verhältnis zur Wissenschaft. Hier ein Beitrag, der das nachholt. Kommentieren.

Unterwasserwelt

3D-Software sinnvoll eingesetzt. Tricktechnik hat das Ziel, etwas möglichst realistisch darzustellen. Aber es geht auch anders. Emilia Forstreuter zeigt es uns in ihrer hübsch-surrealen Unterwasserwelt. Kommentieren.

Grizzly Bear: Ready, Able

Grizzly Bear. Die Gruppe konnte man an dieser Stelle schon mal genießen. Jetzt also noch ein ausgesprochen künstlerisches Video, das Spaß macht. Und ihr Retro-Sound ist wirklich konsequent. Kommentieren.

Lynch: The Amputee

David Lynch: The Amputee (1974). Als Lynch Eraserhead drehen wollte und die Finanzierung des Filmes noch in der Luft hing, drehte er, als Test für die technische Qualität zweier Filmmaterialien, diesen Kurzfilm. Hier ist der Film zweimal hintereinander, eben auf den zwei verschiedenen Materialien gefilmt, zu sehen. Wer erkennt einen Unterschied? Kommentieren.

Tango speciale

Der Tanz der Tänze. Tango! Kann man Leidenschaft in einer computergenerierten Animation ausdrücken? Wie man sieht, geht das ganz gut. Kommentieren.

Anbetungswürdig

Geschrieben von Prince. Gesungen von Sinead O’Connor. Gelungen. Bei Erscheinen des Liedes 1990 lagen ihr alle Zuhörer mit Tränen in den Augen zu Füßen. Wegen der Wahrhaftigkeit. Kommentieren.

Revolver-Revolte

Russisches Roulette per Handy. Ei, wie lustig. Virtuell in Blut baden. Das Gute: Es kann nichts passieren. Das Schlechte: Es ist schon was passiert, die Schwelle liegt jetzt nämlich noch niedriger. Das ist Gewaltverniedlichung. Wer es krasser will, sollte sich das mal anschauen. Kommentieren.

Hoch hinaus

Silhouetten-Kunst. Wer kennt die alte Kunst der Scherenschnitte? Oder Schattenrisse? Oder das Schattentheater? Wie herrlich und wie ausdrucksstark es ist, nur die Umrisse von etwas wirken zu lassen. Das war eine schöne Inspiration für den Kurzfilm. Kommentieren.

Film: Tron Legacy

Mütterchen „Computeranimated”. Der Nachfolger zum Film „Tron“, der als erster computergenerierter Film Animationsgeschichte geschrieben hatte, ist in Arbeit und heißt „Tron Legacy“. Hier eine Einschätzung und ein Ausschnitt von anno dazumal. Kommentieren.

Keanu, der Unsterbliche

Große Schauspieler gelten als unsterblich. Auch wenn Keanu Reeves eigentlich gar kein Schauspieler ist, wird er wegen der Matrix–Triologie, die untrennbar mit ihm verbunden ist, auf ewig in Erinnerung bleiben. Das Geheimnis seiner schauspielerischen Präsenz lüften wir im Video. Kommentieren.

Schwerelosigkeit

Manchmal muß man loslassen und fliegen. Kommentieren.

Klaus Kinski und sein Wort zum Sonntag

„Die wilden 60er Jahre“ – hier sieht man, dass sie tatsächlich wild waren. Kraftvoller sah man Klaus Kinski selten, angeblich unterernährt und cocainschwanger. Hier kommentieren.

Kinski: Die Wahrheit

Klaus Kinski, Schauspieler und Marketingleiter in eigener Sache, konnte auch nachdenklich machen. Wie verrückt muß man eigentlich sein, dass man ein normales Leben führt? Kommentieren kann man hier.

Kulturstadt, Lichtstadt

Das ist die Passage vom Essener U-Bahnhof zur Innenstadt. Zum Jahr der Kulturhauptstadt 2010 soll die Stadt herausgeputzt werden. Ein weiteres Lichtspiel, das wir sehr entspannend finden, wenn man mit Einkaufstüten vorbeihecheln. Hier kommentieren.