Bei Endoplast war in den letzten Tagen einiges über den britischen Comickünstler Dave McKean zu lesen. Was noch fehlt, ist ein aussagekräftiges Interview, in dem er zum Beispiel weit von sich weist, überhaupt ein Künstler zu sein.
Ein kluges Interview auch, weil er einige kluge Sachen über sein Arbeitsethos sagt, und vieles über das Filmemachen anläßlich seines Filmes „Mirror Mask“. Ansehen und reinhören, es lohnt sich:
5 Responses to “Film: Dave McKean im Interview”
Nein, das ist nicht Bud Spencer.
(Andererseits aber doch, denn alle Regisseure – ob Francis Ford Coppola, George Lucas oder Peter Jackson – sehen so aus. Ich vermute, dass es unter Umständen nur einen einzigen Regisseur gibt, der unsterblich ist und alle Filme, die jemals gedreht wurden, gemacht hat; und außerdem noch aus Liebhaberei zusammen mit dem Sozialphilosophen Terrence Hill in italienischen Autorenfilmen mitgespielt hat.)
Nee, ich glaube drüben in Indien gibts noch einen zweiten.
Der sieht dann aber auch so aus.
[…] und ein praller Band mit 196 Seiten Umfang. Über Chris Bacholo war das letzte Mal schon die Rede. Dave McKean ist einer der ganz wenigen tatsächlichen Künstler unter den Comicschaffenden, das kann man hier, […]
[…] von den zwei Plakaten mit den Tierköpfen. Erinnerte mich vom Stil her an das Artwork von Dave McKean, der die „Sandman“-Comic-Cover gemalt bzw. in einer analog-digitalen Mischtechnik illustriert […]