Die hypomanische Phasenschwankung
ist ne voll interessante Erkrankung,
sie gibt Dir Reim, flugs Flow und so.
Hallo:
Wir sind die Affen – und Du bist der Zoo.
Uah, hua, rabautz, rabatz.
Und komm mir nicht zu nah, mein Schatz.
Nogo,
ich bin jetzt voll psychotisch drauf,
das ist mein eigner Weltenlauf.
Honey.
It’s not for the money.
Emotional rescue –
Gedichte, die einer schrieb, bevor er vom achten Stock aus dem Fenster sprang.
Und ich wohne nur im vierten, der vierte Stock hat die Augen von Bette Davis.
Das mag alles kryptisch sein, liebe Gemeinde, aber das ist ja ein Conscious Flow,
ich bin nun leider so.
Jetzt den Schlußpunkt kriegen,
nicht allzusehr verstiegen:
Der hypomanischen Phasenschwankung
schulde ich eine Verdankung.
Alle Fotos und Bilder, die hier exklusiv veröffentlicht werden, können als Poster, auf T-Shirts, oder als Ausdrucke (auch in Großformaten) über uns bezogen werden. Wer Interesse hat, schreibt uns einen Kommentar, später veröffentlichen wir dazu eine E-Mail-Bestelladresse.
5 Responses to “Die hypomanische Phrasenschwankung”
Ein Rap?
Hmm. Kann man als Rap shouten, sicher. Ist aber eher eine Ode, auch ein Liebesgedicht, müßte im Ton der Ehrfurcht deklamiert werden – und dann lachen.
Das mit dem Liebesgedicht war auch das erste, woran ich gedacht habe.
da klappt’s auch mit der Vershand – Begeisterung!
Sieh mal an…