Das hektische Hin- und Herrennen der Dame des Hauses stand in einem seltsamen Kontrast zu der Katze, die es sich auf einem weichen Kissen unter einer Decke am Pool bequem gemacht hatte.
‚Zu sehr am Rand des Pools‘, dachte der schmale Mann, der das Wasser reinigte und gerade auch die Kacheln säuberte. Er spürte das Blut in seinem Körper pulsieren, hörte das Schnurren der Katze, überlegte, warum er diese sinnlose Arbeit tat, für Geld, ja, für Geld, um zu leben. Und was sonst? Die Katze lag da mit geschlossenen Augen, in der Sonne, ohne Geld und ohne all die Sinnlosigkeit, die Zielorientierung mit sich brachte.