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Deadpool-Billard: Wortakrobatik schlägt Körperakrobatik

https://www.youtube.com/watch?v=vpigaWmQNk8

Deadpool ist in aller Munde

Der Film, der mit einem vergleichsweise geringen 58-Millionen-Dollar-Budget 780 Millionen Dollar eingespielt hat und dabei verschiedene Zuschauerzahl-Rekorde gebrochen hat, erscheint wie ein Befreiungsschlag in der pathetischen Superhelden-Film-Suppe. Vor allem die postmoderne Selbstironie toppt alles bisher dagewesene. Nichts wird mehr ernst genommen, weder Schauspielerkollegen wie Hugh Jackman noch Ryan Reynolds selbst, der Deadpool verkörpert und Witze über sich macht.

Deadpool, der Effektstar

Wie immer ist der eigentliche Deadpool in den irrwitzigen Actionsequenzen oft ein Computerprodukt – Actionsequenzen, die ansonsten kaum zu drehen wären. Das kann man im Special-Efects-Video beispielhaft sehen.

Deadpool im Zitaten-Dschungel

Der Deadpool-Film ist durchsetzt mit Referenzen, Anspielungen und Zitaten aus anderen Filmen. Man kann ihn so auf der sprachlichen Ebene als eine Art Hypertext-Film ansehen.

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