Eine Dokumentation, die sowohl für Fans von Regisseur John Carpenter oder des Filmes „Das Ding aus einer anderen Welt“ interessant ist als auch für Leute, die weder Regisseur noch Film (richtig) kennen. Geschildert werden die schwierigen Rahmenbedingungen, denn es wurde tatsächlich bei Minusgraden am Ende der Welt gedreht. Zum anderen liegt ein Schwerpunkt der Dokumentation auf den Effekten: wie sie entstanden sind bzw. welche Herausforderungen und Schwierigkeiten es gab. Die Dokumentation geht auch konkret darauf ein, wie das sagenumwobene positive Alternativende, dass kaum jemand je zu sehen bekommen hat, verlaufen ist. Die Alternativenden, die man auf YouTube findet, sind aber nicht das Ende, das dort beschrieben wird, es wurde nie der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Übrigens gab es noch einiges Material, das gedreht worden war und nicht Eingang in den Film gefunden hat. Kommentieren.