Guten Tag, ich bin begehrter Content. In Sozialen Netzwerken bin ich als Teil des Katzen-Contents ein Bild, das man so oder so ähnlich oft sieht. Warum?
- Zum einen: Ich mache keine unnützen Worte. Eine Seltenheit im Internet.
- Zum anderen: Ich fühle mich wohl in meiner Haut. Eine Seltenheit bei den Shitstorms und depressiven Postings der Sozialen Netzwerke.
- Und zu guter Letzt: Ich lasse mich nicht herumkommandieren. Eine Seltenheit im obrigkeitshörigen Deutschland.
Susanne Gordon-Oberhofer schreibt dazu in einem ehemaligen Kommentar auf Google+:
Dieser Katze erhebt sich über jede Maßeinheit des Niedlichkeitsfaktors. So eindeutig ihre Sauberkeit abzulesen ist, so eindeutig ist es, dass sie nicht putzig ist.
Was nicht mit ihrem Schielen zusammenhängt, sondern mit ihrem beeindruckend dargelegten Selbstbewusstsein. Wobei das nach links fliehende linke Auge möglicher Weise zur Eindrücklichkeit ihres unabhängigen Blicks beitragen könnte. Ich gehe davon aus, dass sie die 10 Gebote erlassen hat, die im Katzechismus wiedergegeben und interpretiert werden. Stimmts?
3 Responses to “Katzechismus”
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