Aus seiner Hosentasche war sein Handy gekullert und lag dort auf dem Boden vor ihm. Er hatte sich danach gebückt und wollte es aufheben. Als seine Hand nur wenige Millimeter von dem Handy entfernt war, merkte er: „Da liegen alle meine Adressen und Telefonnummern, meine Passwörter, meine Freunde, meine Emails, meine Chats. Da liegt meine Leben vor mir.“ Aber in diesem Moment gefiel es ihm nicht mehr. Es ekelte ihn an, dass sein Leben in den kleinen eckigen Speicher eines Telefons passte. Er hob seinen Fuß und zertrat das Smartphone. Immer und immer wieder trat er darauf ein, bis es platt wie eine Briefmarke und zerstört wie ein Politikergesicht aussah.