Das Leben ist nicht einfach. Das soziale bzw. das Soziale-Medien-Leben aber auch nicht. Ich hatte mit Freunden einen kleinen Kochevent geplant, dessen Verlauf man nachfolgend nachlesen kann, und auch auf Google+ gefragt, ob jemand Anregungen dazu hat. Vielen Dank für die Rückmeldungen mit phantastischen Vorschlägen für superleckere Gerichte.
Leider aber mussten wir – wie in den letzten 10 Jahren – aus gesundheitlichen Gründen beim Steakessen bleiben. Einzig der Nachtisch resultierte aus einer Anregung und war dann auch einer der Höhepunkte des Abends. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Beim nächsten Mal wollen wir einen der Rezeptvorschläge berücksichtigen.
Doch der Reihe nach: Hier oben sieht man die Zutaten für den Salat. Das sind Frühlingszwiebeln, Radieschen und Eisbergsalat. Es gab diesmal keinen Rotwein sondern nur verschiedene Biersorten. Eines der leckersten drei Biere ist oben im Bild zu sehen.
Gesund und lecker: Eine weitere Zutat – diesmal für den Nachtisch – waren Blaubeeren.
Dimensionssprengend: Für den Salat gab es eine riesige Fleischtomate und die größten Radieschen, die ich jemals gesehen habe. Um etwaiigen Kommentaren zuvor zu kommen: All das haben wir im Bioladen gekauft. Die Radieschen sind groß wie Zwiebeln.
Da hamm wir den Salat: Salz, Pfeffer, Olivenöl, alle oben genannten Zutaten recht klein geschnitten, mit einer roten Paprika dazu.
Vorhof zur Glückseligkeit: Das war also die Vorspeise. Die meisten Oliven haben wir so während des Kochens aufgegessen.
Nach dem Essen ist vor dem Essen: Das ist die Nachspeise, bestehend aus Joghurt mit Honig, Feigen und Walnüssen. Sehr köstlich.
Mehr als eine Verzierung: Und oben drauf kamen noch die Blaubeeren. Ich habe zweimal nachgefasst.
Action-Cooking: Zu dritt kocht es sich ganz leicht. Einer macht Hauptgericht und Nachspeise, einer die Vorspeise und der dritte kommentiert. ;-)
Men at work: Das Leben kann so schön sein. Auch wenn die Küche hinterher wie nach einem Atomkrieg wirkt.
Final Fantasy: Darauf lief es letztlich hinaus. Steak mit Kidneybohnen, Reis und einer Spezial-Soße aus dem Glas, die aber wirklich gut war.