War uns früher bei Dick und Doof nicht auch immer der Dicke sympathischer? Mir schon. Obwohl der Doofe die besseren Lacher hatte. Hier ist es so ähnlich, nur dass der Doofe die Bissige ist, die nur in eine Richtung beißt.
Da wollte der kuschelige Sigmar doch nur ein paar Streicheleinheiten nach den Anstrengungen der vergangenen Tage, aber leider war nicht Herr Kleber im Dienst sondern Frau Slomka. Und die sieht ja bekanntlich auf dem linken Auge sprichwörtlich rot. Und so musste es der arme Sigmar leiden, half ihm doch kein „Quatsch“ und Schluß“.
Slomka’s Wortslalomka
Da ging die Sachlichkeit schließlich auch noch baden, nachdem Marietta die Antworten vom Siggi einfach nicht verstehen wollte. Und der Zuschauer weiß nun endlich – falls es ihm noch nicht längst klar war – dass Mariettchen ein medizinisches Wunder ist, deren Herz rechts schlägt.
Abschließend könnte man noch im Sinne Trapattonis sagen: „Was erlauben Slomka?!“
One Response to “Der Weiche und das Biest oder wie Marietta „Medienpreisträgerin“ Slomka mal wieder aus der Rolle fiel”
[…] Ein Gutes haben solche Interviews: Sie führen einem den Irrwitz der politischen Rechthaberei vor Augen – so oder so. Außerdem ist […]