Maliens. Alien gegen Maschine. Vielleicht fast wie der Kampf eines jungen begabten Filmemachers mit der Technik? Ein komplett computeranimierter Kurzfilm mit dem Titel „R’ha“, den der 22jährige Berliner Kaleb Lechowski im Rahmen seines ersten Studienjahres erdacht, geschrieben, animiert und technisch umgesetzt hat. 7 Monate Arbeit hat er hineingesteckt, 8 Jahre Erfahrung hatte er bereits mit seinem Steckenpferd Computeranimation gesammelt. Inzwischen hatte er Kontakte nach Hollywood aufgenommen, hat einen Manager und arbeitet an einer abendfüllenden Version des Filmes. Technisch umgesetzt hat er den Kurzfilm mit Software wie Maya, Blender, After Effects, Nuke und anderen. In zwei Jahren kann man den Film hoffentlich im Kino sehen, zur Zeit läuft die Vorproduktion. Kommentieren.
One Response to “Guter R’hat ist teuer”
[…] Über den Kurzfilm „R’ha“ hatten wir vor kurzem berichtet. Es ist ein Film, der einen Studenten den Weg nach Hollywood […]