VaterU(n)ser. Die Mythen, die sich um den Frontmann von „The Doors“, Jim Morrison, ranken, sind schier endlos. Jim Morrisons Vater, George Morrison, steht hier kontrastierend zum wilden Rock’n’Roll-Leben seines Sohnes Rede und Antwort.
zu Leben und Wirken seines Sohnes. , Der ehemalige Admiral bei der US-Navy beleuchtet das Wirken von Jim Morrison und scheint dabei genai darauf zu achten, was er vorlaufender kamera sagt.
„The End“ von den Doors
Seltsam: Man kennt die Eltern Jim Morrisons vor allem indirekt aus dem Stück „The End“ auf ihrem Debüt-Album „The Doors“, in dem ödipussial davon gesprochen wird, den Vater zu töten und mit der eigenen Mutter zu schlafen (was allerdings in der Studioversion nicht ausgesprochen wird und in einem Schrei untergeht).
Anne und George Morrison
Im Video, bei dessen Aufnahme die Mutter längst tot war, ist auch Jim Morrisons Schwester, Anne Morrison, zu hören. Aufgerollt werden Mr. Mojos Jugend, seine Talente und sein Weg zum Ruhm. „The End“ hatte Morrison 1967 geschrieben, es wurde nur zweimal im Studio aufgenommen, die zweite Version schaffte es direkt auf das Doors-Debut-Album. Das Interview wurde kurz vor dem Tod George Morrisons geführt.
2 Responses to “The Doors: Jim Morrisons D(e)ad”
[…] Das soll die letzte bekannte Studio-Performance der Doors sein, bei der Frontmann und Sänger Jim Morrison vor seinem Tod noch mit dabei war. Ein letztes Album als Vehikel für den Starkult? Ein Van ins […]
[…] Doors wurden in der Außenwahrnehmung immer von Sänger Jim Morrison und dessen Performances dominiert. Die anderen drei Bandmitglieder waren musikalisch aber nicht […]