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Popolski, cry me a river

Kreisler. Im Kabarett kann höchste musikalische Qualität gleich einem rohen Diamanten verborgen liegen. Konnte man schon über die Jahre Stefan Raabs Ukulele-Duette mit internationalen Sangesgrößen erstaunt zur Kenntnis nehmen, so auch hier: Mit der kabarettistischen „Der Popolski Show“ des Recklinghäusers Achim Hagemann aus dem Jahre 2008 hatte der WDR die Latte, was musikalisch-synkopierte Interpretationen anbelangt, sehr hoch gelegt. Zu hoch? Zu sehen sind Dorota und Isidor Popolski mit dem Klassiker „Crying at the Discoteque“. Da bleibt kein Auge trocken. Kommentieren.

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