Der Weltuntergang ist nur das Ende für die Menschheit. Die Tiere bleiben unbehelligt.

Der Weltuntergang ist nur das Ende für die Menschheit. Die Tiere bleiben unbehelligt.

Durch europa(und welt-)weite Zootier-Tauschaktionen kommen die Tiere echt in der Welt herum. Sie sind nicht länger für ihr ganzes Leben an einem Ort gefangen. Somit ist auch mehr Kommunikation und eine Synchronisation des Handelns möglich. Schon lange ist ein Zeichen vereinbart, zu dem vereint losgeschlagen wird.

Die Aktion ist überall die gleiche: Beim Füttern wird der Tierpfleger überwältigt, des Schlüssels entledigt und der Käfig aufgesperrt. Jedes Tier entflieht entsprechend seiner Fähigkeiten zu Land, zu Wasser oder in der Luft. Tiere, die nicht aus eigener Kraft entfliehen können, werden von den Menschen-Aaffen befreit.

Danach werden die Verhältnisse umgekehrt:
Die Tiere regieren die Straßen und die Menschen trauen sich nicht mehr vor die Tür. Bilder wie aus „12 Monkees“ werden zum Alltag. Die Menschheit verdummt durch Inzucht oder degeneriert zu Hause vor dem Computer – ach nee, das geht ja auch ohne Tiere. Auf jeden Fall: „Planet der Affen“ läßt grüßen!

Die Wirklichkeit
Aber all diese Szenarien sind nichts gegen die Realität und „BP“. Wahrscheinlich ist der Weltuntergang tatsächlich in greifbare Nähe gerückt.

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Der Weltuntergang kann zwiespältig sein: Für die einen bedeutet er das Ende, für die anderen den Anfang.

Die beiden ersten Folgen der Weltuntergangs-Serie:
Teil 1: Die fünf wahrscheinlichsten Weltuntergangs-Szenarien
Teil 2: Ölpest, Pflanzen- und Haustierherrschaft

Weitere wichtige Möglichkeiten, wie die Welt abkacken könnte:
2012: Roland Emmerich am Ende aller Katastrophen
Cern-LHC: Das Ende der Welt und die Urknall-Simulation
Paranoia-Cern-Technik: Das Ende der Welt ist nah
Philosophie der mobilitätsblasierten Naturkatastrophen: Die Ölpest als Zivilisations-Krankheit