Worauf fährt Richard Branson ab, diese Saison zum ersten Mal mit eigenem Rennstall dabei, nachdem er letztes Jahr schon mal ein bißchen bei Ross Brawn „rumgesponsort“ hatte? Natürlich wie immer bei seinen Projekten auf Innovation – der erste am Computer „gebaute“ Bolide, ohne Windkanal-Tests – und Superlative – mit 5,5 m das längste Fahrzeug im Feld (wir ersparen uns die dazu passende naheliegende Floskel und überlassen sie dem geneigten Leser). Angucken kann man ihn hier (den Boliden).