Aller guten Dinge sind drei. Also nach dem Comic und dem Theaterstück jetzt der virtuelle David Foster Wallace. Wir arbeiten an weiteren Darreichungsformen.
Foster-Wallace als Gamer ist aber nicht wirklich unser Ernst. Obwohl er ja ein talentierter Tennisspieler gewesen ist und solchermaßen als Doppelpack „Literarischer Überflieger/Sportskanone“ imagemäßig die größtmögliche denkbare Zielgruppe bedient. Außerdem spielt Tennis im Bestseller „Unendlicher Spaß”, der er inzwischen in Deutschland ja geworden ist, eine Rolle.
Das Bild oben ist im Rahmen eines Wettbewerbs von Nick Maniatis gestaltet worden. Wie auf der Website vermutet wird, hat der virtuelle Foster Wallace es im Doppel mit Hal Incandenza als Buddy und Tracy Austin sowie Michael Joyce als Gegnern zu tun.
Im „Celebrity Mii contest“ ging es darum, mittels des Schrammel-Wii-Editors, mit dem man Avatare fürs Spiel erzeugen kann, Promis zu designen. Die User haben auf ihren Festplatten gesucht und auch was gefunden. Gar nicht mal so schlecht:
Die Links weiterer Artikel zu David Foster Wallace auf Endoplast:
– Das Theaterstuck zum Autor
– Der Comic zum Autor
– David Foster Wallace-Lehrstunde
– Literarischer Perspektivwechsel
– Seelenverwandt: Robert Enke und David Foster Wallace
– Die Zukunft der Literatur
– Infinite Jest: Der unendliche Spaß geht weiter
– Roman Infinite Jest: Ausfuhrliche Rezension in der FAZ von heute
– David Foster Wallace: Infinite Jest jetzt auf deutsch
2 Responses to “David Foster Wallace: Das Computerspiel zum Autor”
[…] David Foster Wallace auf Endoplast: – Ein veranstaltungshinweis zur lit.Cologne 2010 (schon vorbei) – Das Computerspiel zum Autor – Das Theaterstuck zum Autor – Der Comic zum Autor – David Foster Wallace-Lehrstunde – […]
[…] Archiv hergibt. Ob der Autor selbst das Werkchen für veröffentlichungswert gehalten hätte, darf speziell in seinem Fall bezweifelt werden. Als Beigabe zu einer Kurzgeschichtensammlung vielleicht, aber als eigenes Büchlein? Als […]