Was erwartet uns in der nächsten Saison? Entscheidende Weichen sind gestellt, doch was wird nächstes Jahr daraus konkret erwachsen?
Wir wagen einen Blick in die Zukunft, natürlich wieder ganz subjektiv.
Als erstes zeigt uns die Kristallkugel Michael Schumachers neuen Dienstwagen. So ähnlich könnte er aussehen – und man kann deutlich sehen, die Lichtgestalt des Rennsports kehrt mit dem Willen zum Siegen auf die Pisten der Welt zurück. Somit werden uns Ruhestandsbilder noch eine Weile erspart bleiben.
6 Responses to “Formel1 2010: Wer fährt auf was ab?”
Ach so, Michael mäht auch mal Rasen. Wie schnell ist denn dieses Modell? Und was macht er bei Rennstrecken ohne Bewuchs?
Ne ne, das ist kein Rasenmäher, das ist der Formel 1-Bolide für über 40jährige: Mit kombiniertem Rollator. Der Vorteil: Man kann ihn ohne den unbequemen Helm fahren und im Bedarfsfall auf der mitgeführten Decke (s.o.) ein Päuschen einlegen.
Aber man muss nun besser auf seine Füsse aufpassen.
@Kony
Super Kollage!
Man müsste den Rollator mit dem Rasenmäher kombinieren, dann könnte er auf seine alten Tage die F1-Rasenflächen in Schuß halten.
@ Manfred: Stimmt! Daher gibt es auch statt der soften Leisetreter jetzt Arbeitsschuhe mit Stahlkappe. Sind auf dem Bild verdeckt…
@ Ralf: Nette Idee. Aber er mäht ja schon den Rasen auf seinem schweizer Grundstück damit und das ist so groß, dass seine Frau mithelfen muß…
(außerdem gibt es an Formel 1 Strecken eher weniger Gras – und das ist meistens noch Kunstrasen…)
[…] bei der Sache ist Prinz Michael, der im fortgeschrittenen Alter von 56 Jahren noch einmal mit einem Turborollator an den Start gehen wollte und die Formel 1 nun nicht mehr wachküssen […]