Neuigkeiten sind dafür da, dass man ungläubig staunen kann: Den Mode-Zar Karl Lagerfeld gibt’s jetzt,falls man ihn mal nicht auf irgendeinem Fernsehkanal erwischt, dauerhaft für zuhause. Sündhaft teuer aber auch wunderschön und charmant.
Gewußt wie. Wer sonst geht mit sich als Marke so schlafwandlerisch richtig um? Karl Lagerfeld, der Medien-Guru: Alterslos, immer cool, immer Trendsetter – das mußte früher oder später in ein Denkmal münden. Zunächst mal die Miniversion in 1.000er-Auflage, Limited Edition versteht sich. Kommen danach noch andere Kaliber?
8 Responses to “Markentechnik: Der Zuhause-Karl”
Großartig gefunden!
Egomanie at its best.
Mag ich irgendwie nicht…zu unalt und zu sehr Tokio Hotel Bill
ist halt eher der playmobil-karl
Ja, stimmt alles irgendwie. Von der Körperhaltung her steht der da wie Bill, sieht im Gesicht aus wie Playmobil und passt zum Egomanischen der Modebranche. Gemeinsam haben wirs auif den Punkt gebracht.
Karl Lagerfeld – Guru? Trendsetter? Cool?
Für mich ist er eine wandelnde Peinlichkeit, genauso wie sein Plaste-und-Elaste-Double. Schwachkopf, wer dafür Geld ausgibt und diesen selbstverliebten Affen noch reicher macht.
Man lese nur, was er sich wieder geleistet hat:
http://www.focus.de/kultur/leben/mode/karl-lagerfeld-runde-frauen-will-da-niemand-sehen_aid_443861.html
Wie sagte doch Seal über ihn: Armer alter Mann. Wobei man das „arm“ durch größenwahnsinnig ersetzen kann.
Hello, Schöner Artikel.
[…] geschaffen, deren Suggestivkraft nachhaltig verfangen hat. Denn Medien brauchen Futter und Karl Lagerfeld konnte liefern, denn er hatte immer eine Geschichte zu […]