Cooli: Schreiben kann so entspannend sein. Warum es mit diesem Kuli aber nicht so ganz optimal funktioniert, läßt sich hier nachlesen.
Cooli: Schreiben kann so entspannend sein. Warum es mit diesem Kuli aber nicht so ganz optimal funktioniert, läßt sich hier nachlesen.
9 Responses to “Das Puschel-Schreibgerät”
Dafür macht er aber am Strand eine super Figur!!!
Man kann eben nicht alles haben!
PS.: @Rolf: Wenn Du noch mehr lästerst, oute ich Dich als denjenigen, der mir den Kuli geschenkt hat!
Ich finde es skandalös, dass dieser Schlampen-Kuli hier so eine mediale Präsenz erhält.
Über den scheiß Dino wurde kein Film gedreht, ganz zu schweigen von dem Kaktusökokatastrophen-Ding. Endoplast hat die Prioritäten falsch gesetzt!
@Jana:
dafür hatten die anderen viel mehr Standbilder am Start! Die wahre Genialität dieses aristokratischen (man bedenke die Krone!) Schreibutensils offenbart sich eben erst in der Bewegung. Somit kann man hier getrost von einem krönenden Abschluss sprechen – von wegen Schlampen-Kuli, pah!
Friede sei mit euch. Hätte ich den Artikel „Der Schlampen-Kuli“ nennen sollen? Und Heike, die Besitzerin des Dino-Kulis, wird auch traurig sein.
Die Lösung für all das ist eben, nicht mehr über Trash zu schreiben, sondern nur noch über hochwertiges Schreibgerät.
Was man sagen muß: Der letzte Stift, der mit der Krone, ist schon ziemlich laid-back, von daher hat der Film gepasst. Der Dino hat gekrampft, der Kaktus um Hilfe gerufen, da hätte man nur einen Spot für Amnesty International machen können…
@Rolf:
Spießer! Was gibt’s langweiligeres als hochwertiges Schreibgerät (allein schon der Name: gähn)? Extravagante Kulis polarisieren nunmal – und das ist auch gut so!
PS.: Dem Dino einen Schmatzer, der leuchtet so schön!
@Kornelia F.:
Der Dino leuchtet nicht nur, er leuchtet sogar mehrfarbig, abwechselnd, nacheinander, eine wahre Lichtorgel ist er: gelb, rot und blau!!! Das ist in dem Artikel nicht mal erwähnt worden, obwohl das allein mindestens ein Filmchen gerechtfertigt hätte!!!
@Kornelia F.: Mit gutem Schreibgerät kann man besser schreiben. Es liegt gut in der Hand, das sollte man nicht wegdiskutieren. Im Verlauf der Serie wirst Du sehen, dass das wahre Lebensglück in vernünftigem Schreibwerkzeug liegt. Seit ich meine guten Füller hab, habe ich den Weg zu mir selbst gefunden.
@Heike: Du bist parteiisch. Sag mal ganz ehrlich: Hast Du Dich über Deinen Dino-Kuli schon mal richtig gefreut?
@ Rolf: Aber natürlich hab ich mich über den Dino-Kuli schon gefreut. Zweimal sogar, um präzise zu sein. Das erste Mal, als wir die Fotos knipsten und er da so süß und unschuldig im Gras saß. Ganz herzig war das, wirklich, ein einmaliges Erlebnis. Das zweite Mal kurz danach. D. hat ihn von zu Hause mit ins Büro genommen, aus den Augen, aus dem … äh, ich wollte sagen, da hab ich gelernt, wie schön loslassen sein kann. Es befreit die Seele und erfreut das Herz ganz ungemein.
@Heike: Siehste? Du hast Dich das erste Mal über ihn gefreut, nach all den Jahren, weil Du ihn fotografiert hast, nicht weil Du mit ihm geschrieben hast. Das spricht Bände. Und das zweite mal ist noch krasser: Was ist das für eine Freude über etwas, die nur auftaucht, wenn es fortgeht?