Manches, was dem Leben einen Sinn geben könnte, sieht man erst auf den zweiten Blick.
Da hatte ich doch ein kleines Filmchen gepostet und das in einem Zusammenhang mit Gevatter Tod gebracht. Im Sommer blendet die Sonne aber ziemlich stark, und wenn man dann die Augen zusammenkneift, sieht man nicht mehr richtig.
Jana hat mich in einer Mail darauf hingewiesen, dass das, was ich da am Boden erblickt habe, nicht der Tod, sondern E.T. gewesen ist. Um das zu verdeutlichen, hat sie – siehe oben – das Bild etwas auf den Punkt gebracht.
So sah es vorher aus:
Welch unterschiedliche Formen das Leben aber auch der Tod annehmen können.
Sie hat Recht. Jetzt ist die Frage: Ist der Sensenmann in einen Außerirdischen geschlüpft?
P.S.: Als ich gerade auf „E.T.“ verlinken wollte, hätte ich um ein Haar diesen Link gesetzt (der übrigens für Dich ist, Jana.) Hätte als Kürzel gepasst aber nicht vom Inhalt her.
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