Die Formel 1 wäre allem Anschein nach zunächst nicht mehr in der Krise gewesen, wäre Michael Schumacher an den Start gegangen. Doch nachdem der All-Time-Champion zugeben mußte, dass er bei seinem Motorradunfall im Februar einen Schädelbasisbruch erlitten sowie einen angebrochenen Wirbel und weitere ernste Verletzungen davongetragen hatte, ist nichts mehr wie es kurz vorher noch war.
Unter dem Eintrag „Schumi Absage“ bei Google habe ich 1.599 Einträge gefunden. Sein Nicht-Antreten ist fast symbolisch zu nennen, steht die Formel 1 doch vor einem Berg an Problemen. Die Automobilindustrie als Geldgeber der Formel 1 steht inmitten der größten Umwälzungen in ihrer Geschichte. Gleich an mehreren Fronten ruckelt es: Die Probleme mit teurem Öl, das den Autofahrern das Autofahren madig gemacht hat – und sie nach sparsamen Autos verlangen läßt – hat Hybridautos und alternative Antriebe in den Mittelpunkt des Interesses gerückt.
Die Weltwirtschaftskrise bedingt an allen Ecken und Enden ein Nachdenken darüber, wie man Geld einsparen und nicht ausgeben kann. Angeblich soll es Schätzungen geben, nach denen 2008 die Formel 1-Rennteams 3 Milliarden Euro ausgegeben haben. Das geht nicht zusammen. Und wie die Rennwagen als Umweltsünder noch in diese Zeit passen sollen, ist eine andere Frage. Die Antwort der Formel 1 ist „Kers“, ein Energie-Rückgewinnungssystem, das kinetische in Antriebsenergie umwandelt. Es würde die Rennwagen langfristig zu Hybridautos machen, muß sich aber erst bewähren.
Formel 1 ist nicht nur Technologie sondern vor allem Marketing und Image. Wunderbare Siege strahlen lang und werfen ein fast futuristisches Licht auf die Rennställe und deren Mutterkonzerne. Wenn die Besitzer der Rennställe aber mehr mit (kleineren) umweltneutralen Straßenautos verdienen können, passt das Image der spritfressenden Boliden in keiner Weise mehr, zumal sie sich technologisch so weit von der Basis, dem herkömmlichen Straßenauto, entfernt haben, dass es kaum noch Berührungspunkte für einen Technologietransfer gibt.
So wünsche ich gute Besserung, allen beiden, dem Michael und der Formel 1. Ich freue mich darauf, dass die Rennwagen zukünftig dem Umweltgedanken verpflichtet sind. Vielleicht sind es irgendwann kleine Elektroseifenkisten, in denen die Fahrer sitzen? Und die Zuschauer haben (schwarz erworbene) Fernsteuerungen, mit denen sie die Autos aus der Kurve fliegen und rückwärts fahren lassen können?
Übrigens haben sich in kürzester Zeit viele Formel 1-Fahrer und Prominente zu Schumis Absage geäußert. Und in Kerpen hingen die Fahnen auf Halbmast.
Alle Fotos und Bilder, die hier exklusiv veröffentlicht werden, können als Poster, auf T-Shirts, oder als Ausdrucke (auch in Großformaten) über uns bezogen werden. Wer Interesse hat, schreibt uns einen Kommentar, später veröffentlichen wir dazu eine E-Mail-Bestelladresse.
12 Responses to “Formel 1: Hiob, bitte keine neuen Nachrichten mehr!”
Das mit dem Imagetransfer würde ich nicht unterschätzen!
Ich kannte jemanden, der sagte (natürlich scherzhaft…), er fährt einen italienischen Sportwagen und stieg in einen FIAT 500 ein…
Aber sicher nicht scherzhaft meinen viele FIAT-„Piloten“ ihre Ferrari-Aufkleber! Ebenso identifizieren sich Mercedes-Fahrer gerne mit dem „Silberpfeil“
Also: Ohne F1 fehlt Dir was…
Stimmt, die Formel 1 ist ja ein Medienereignis für Millionen, die sich damit identifizieren. Aber findest Du denn, dass die Formel 1 bezüglich Umweltaspekten noch in die Zeit passt? Und findest Du das ok, dass dafür solche Summen ausgegeben werden müssen? Was die Kohle anbelangt sehe ich auch wieder Parallelen zum Fußball. Das ist doch stark übertrieben und wirkt irgendwie fanatisch.
Mich hat folgende Mail von Kornelia erreicht, die aber auch gerne ein Kommentar hätte werden können:
hallo ralf;
dein F1 text hat ein paar entscheidende Schnitzer:
1. KERS wird zu 99% nächstes Jahr wieder abgeschafft (link siehe unten). Damit ist die „grüne“ F1″ erstmal zuende.
2. Dein Link zum Thema KERS ist uralt – von März! er verweist auf einen BMW-Artikel, BMW hat aber für nächstes Jahr schon seinen Ausstieg aus der F1 erklärt!!! Also Schnee von vorgestern
3. Technologietransfer gibt es wohl schon noch, aber mehr in der „Grundlagenforschung“: leichtere Materialien (Kohlefaser beim Helm, Keramik bei Motorenteilen, bei leichteren KERS-Systemen), Sicherheitsstandards, Reifenthechnologie.
(Andererseits stellt die F1 ganz andere Anforderungen an Autos wie der normale Straßenverkehr. Zum Beispiel braucht der Rennfahrer kein NAVI und keine Einparkhilfe. Naja, einer vielleicht doch: der ohne Comeback harharhar. Kleiner Scherz am Rande)
Hier noch zum Thema KERS, die Weiterentwicklung ist den Rennställen erstmal zu teuer:
Formel 1: FOTA will KERS in 2010 weglassen
http://www.speed-magazin.de/index.php?topic=news/story&ID=17201&serie=f1
Soweit.
Es stimmt alles, was Du geschrieben hast.
– Zu 1, KERS: Es wird nicht genügend eingesetzt und gerade BMW hat es unterstützt und nach vorne gebracht und ausgerechnet die steigen aus der Formel 1 aus. Ich würde mal abwarten, weil die Formel 1 sich auf jeden Fall was überlegen muß, was zum Umweltimage passt.
– zu 3, Technologietransfer: In Sachen Materialforschung und vor allem Leichtbauweise liefert die Formel 1 schon wichtige Erkenntnisse. Das rechtfertigt aber nicht die astronomischen Summen, die das verschlingt. Das steht einfach nicht im Verhältnis.
Wenn die Formel 1 z.B. KERS vor vielen Jahren als Innovation eingeführt hätte, um Energie sinnvoll auszunutzen und zu speichern, hätte die Automobilindustrie sehr davon profitieren können. Denn das Problem bei KERS, das auch noch nicht gelöst ist, ist, dass Energie, die nicht kontinuierlich während des gesamten Rennens erzeugt wird sondern bei zeitlich auseinander liegenden Bremsmanövern, kontinuierlich wieder abgegeben werden muß, um die Effizienz zu bringen. Es geht also um die Aufnahme, Wandlung, Speicherung und Wiederabgabe von Energie. Genau die Thematik, die die Zukunft der Hybridautos bestimmen wird.
Man braucht wohl nicht erwähnen, dass sowas helfen könnte, unendlich viel Energie und damit Geld einzusparen. Warum die Autokonzerne die Formel 1 nicht viel mehr als ein Testlabor für solche Fragen nutzt, ist mir völlig unverständlich.
Boey, meine armen F1-Nerven werden hier aber arg strapaziert.
zu 1.= BMW hat selbst mit KERS geloost. Meistens ist sowieso nur Heitfeld mit KERS (hinterher)gefahren…
zu 3. und Deinem Unverständnis: F1 ist in allererster Linie MOTORSPORT und keine F&E-Abteilung von Automobilkonzernen. Daher braucht sie diese Rechtfertigung nicht und mein Beitrag ist auch nicht als Rechtfertigung zu verstehen! Der Mann auf dem Mond wurde auch nicht dahin geschickt um Materialien zu erforschen. Das ist ein sinnvolles Nebenprodukt.
Die F1 war und ist niemals Vorreiter bei ökologischen Lösungen. Wäre ja auch höchst unglaubwürdig. Zur Erinnerung: Es geht darum, möglichst schnell zu fahren – das ist der denkbar größte Widerspruch zur Ökologie. Ich weiß nicht, an welcher Stelle der Umweltsünder die F1 steht, aber erstmal trifft die Kritik auf den gesamten Motorsport zu – da ist die F1 ein verschwindend kleiner Teil – und der wiederum dürfte an der Erderwärmung nicht federführend beteiligt sein.
Klar kann man dafür plädieren, alles müsse politisch korrekt zugehen, aber worauf man dann alles verzichten müßte…
Dein Zitat: Denn das Problem bei KERS, das auch noch nicht gelöst ist, ist, dass Energie, die nicht kontinuierlich während des gesamten Rennens erzeugt wird sondern bei zeitlich auseinander liegenden Bremsmanövern, kontinuierlich wieder abgegeben werden muß, um die Effizienz zu bringen.
Hä? was meinst Du damit?
zu den Kosten: Wollen wir jetzt auf dem Niveau reden, dass das Geld besser in Entwicklungshilfe angelegt wäre? Herr Wiedeking hat da pro Jahr mehr verdient als M.S. – und der hat für seinen Job nicht sein Leben riskiert. Immerhin werden keine öffentlichen Gelder verbraten, keine Steuergelder dafür rausgehauen, dass die Bevölkerung vor agressiven Fans beschützt werden muß, wie das in gewissen anderen Sportarten der Fall ist.
@kony-island:
Zu 1: Mit KERS werden alle, die es betreiben, erstmal loosen, weil die Sache am Anfang steht. Gut, das trotzdem voranzutreiben. BMW ist trotz der Geschehnisse und trotz seines Ausstieges aus der Formel 1 einer der KERS-Protagonisten.
Im übrigen hat BMW seinen Ausstieg nicht mit Kosteneinsparungen begründet sondern damit, dass das schlechte Umweltimage der Formel 1 nicht zu BMW passt, das schadstoffarme Autos herstellen will.
Zu 3: Ich glaube wir reden da aneinander vorbei. Was Du jetzt geschrieben hast, entspricht den Tatsachen. Natürlich ist es Motorsport. Aber Motorsport bedeutet: Technologien bis zum Limit zu treiben. Davon kann natürlich die herkömmliche Automobilindustrie profitieren.
Es ist doch borniert, dass sowas wie KERS erst jetzt kommt. Natürlich muß die Formel 1 und muß der komplette Motorsport auch über Effizienz im Sinne eines sinnvollen Umgangs mit Energie nachdenken und dafür Lösungen finden. Es ist die alte Diskussion: Wir wollen auf nichts verzichten, was wir haben. Wir oder die nachfolgenden Generationen werden aber gezwungenermaßen sowas von verzichten müssen, wenn wirs nicht rechtzeitig freiwillig tun. Ich rede hier vom rationellen Umgang von Ressourcen und der Schonung unserer Umwelt, in der Du übrigens auch lebst.
Zur KERS-Technologie: Das Problem besteht darin, das die Energie, die dem Auto über KERS geliefert wird, nur in Etappen entsteht. Sie entsteht immer dann, wenn gebremst wird. Wenn aber nicht gebremst wird, entsteht auch keine Energie.
Wenn also ein Fahrer beispielsweise in den ersten 60 Sekunden nur 1 Sekunde lang bremst und in den nächsten 60 Sekunden gar nicht aber ja gleichzeitig die ganze Zeit fährt und damit Energie verbraucht, entsteht eine hohe logistische Anforderung an die Speicherung und Abgabe der Energie bzw. die Synchronisierung der Energieabgabe. Dazu muß man folgendes wissen: KERS speichert Energie und gibt sie an Elektromotoren weiter, die dem Fahrer eine Zusatzleistung bereitstellen.
Diese Energie muß dann aber auch zu jeder Zeit verfügbar sein, sonst funktioniert das System nicht effizient. Ich glaube, dass daran noch lange geschraubt werden muß. Wenn das aber unter den Extrembedingungen der Formel 1 laufen sollte, dann wären das auch wertvolle Erkenntnisse für die Produktion der normalen PKWs.
Nur noch ergänzend: Es gab einen Ablaufplan für KERS, der vorsah, den Energieoutput jedes Jahr zu steigern. Das angestrebte Ziel war es, bis 2013 200 kW (= ca. 270 PS) zu liefern! Wenn das gelänge, wäre das energieeffizienzmäßig und damit auch umweltschutzmäßig ein großer Schritt für die Formel 1, die ihr Image komplett renovieren könnte. Sogar, ohne auf den Kick verzichten zu müssen.
Der vernünftige Umgang mit Energie gilt für alle technologischen Bereiche, auch für die Raumfahrt. Es geht um Geld und es geht z.B. bei der Batterie oder der Speicherzellen- oder Wasserstoffzellen-Technologie auch darum, wie umweltbelastend oder giftig solche Systeme in der Entsorgung werden. Da sind alle gefordert.
Gesamtgesellschaftlich sicher auch: zu verzichten. Es geht übergeordnet aber um einen Wandel. Der kommt, wie gesagt so oder so.
@ Ralf Wasselowski:
zu 1: Das stimmt so nicht, siehe den letzten (Mercedes) Sieg der „Knöpfchendrücker“ am Hungaroring. An einem KERS-Auto mit einem Nicht-KERS-Auto vorbei zu kommen ist auf einigen Rennstrecken unmöglich.
Zum BMW-Ausstieg solltest Du vielleicht nicht nur die Presseerklärungen von BMW lesen und sie auch noch uneingeschränkt glauben. Wenn Du die F1 ab und zu angucken würdest, wüsstest Du auch so, dass BMW diese Saison total vergeigt hat, nachdem man letztes Jahr immerhin noch dritte „Kraft“ war und vom Titelgewinn träumte. Soll jetzt nicht heißen, dass ich den BMW-Ausstieg schlecht finde. Schade find ich’s schon – aber jeder muß seine Prioritäten setzen. Und Lohneinsparungen auf der einen Seite und Milliardenverluste auf der anderen kann man schlecht rechtfertigen.
Hier eine kleine Auffrischung Deiner Infos:
BMW-Ausstieg: Eiskalt rasiert
http://www.focus.de/sport/formel1/tid-15021/bmw-ausstieg-eiskalt-rasiert_aid_421596.html
BMW als den umweltfreundlichen Autobauer hinzustellen find ich ziemlich daneben. Wer baut denn mit die dicksten Schlitten in Deutschland? Umweltfreundliche Autos auf BMW-Niveau sind immer noch Dreckschleudern gemessen am CO2-Ausstoß.
Die ganze Energierückgewinnung halte ich für Augenwischerei.
In der F1 dient sie meiner bescheidenen Meinung nach nur der Leistungssteigerung, der durch die Deckelung bei der Motorenentwicklung vor Jahren Grenzen gesetzt wurde.
Beim Straßenauto ist sie ein Versuch, alternative Antriebsmodelle hinaus zu zögern um den in Agonie liegenden Benzin-/Dieselmotor noch ein wenig künstlich am Leben zu erhalten und den dicken Schlitten, die durch unnötigen SchnickSchnack leistungsmäßig immer höher gepuscht werden müssen, einen Ökotouch zu verpassen.
Nochmal den Bogen zurück zur F1: Ich halte KERS für unnötige Kosmetik. Die Steigerung bis 2013 gibt es sowieso nur auf dem Papier. Die F1 soll bleiben was sie ist und nicht versuchen, sich selbst zu verleugnen. Klar muß es einen gesamtgesellschaftlichen Wandel geben, aber dann wird es die F1 nicht mehr geben (was ich hoffentlich nicht mehr erlebe). Oder vielleicht sind es in der Zukunft mal die einzigen Autos, die noch schnell fahren können und dürfen und die letzten Ölreserven zugeteilt bekommen. Dann ist die F1 sowas wie ein Zoo für Liebhaber „echter Dreckschleuder-Autos“. Die kann eine durch und durch ökologische Welt doch dann sicher verkraften, oder?
Klar lebe ich auch in dieser Umwelt und deshalb ätzt es mich, dass Ressourcenverschwendung und Umweltverschmutzung an der falschen Stelle angeprangert wird. 22 F1-Boliden stehen wohl kaum im Verhältnis zu Milliarden Dreckschleudern in aller Welt.
Schade, dass das jetzt ein Blog für Nachhilfeunterricht wird, ich gebe ihn Dir aber gerne:
– Dass manche Strecken(teile) mit Kers nicht zu meistern sind, liegt eben z.T. auch an der Neuartigkeit der Technologie. Sie ist nicht ausgereift. Man muß ihr Zeit geben. Unter Umständen muß man in der Zwischenzeit darüber nachdenken, dass alle Teams eben nicht mehr die absolute Höchstgeschwindigkeit rausholen können. Wenn alle das einsetzen, wäre es ja wieder Gleichstand.
– Das bemerkenswerte an der BMW-Aussage, dass die Formel 1 nicht umweltbewußt ist, finde ich allein schon diese Aussage in der Öffentlichkeit. Es mag eine Schutzbehauptung sein, und Du hast Recht, wenn Du das kritisch hinterfragst.
Dass BMW dicke, umweltbeeinträchtigende Schlitten produziert, ist keine Frage. Meiner Meinung nach, sollten wir sowieso auf Autos komplett verzichten, weil die Autoindustrie uns schleichend vergiftet. Aber realpolitisch gesprochen: Ich bin froh, dass das Abkacken der Welt durch die CO2-Emmissionen immerhin dazu führt, dass realer Umweltschutz bei uns ein Wert geworden ist und einen neuen Stellenwert einnimmt.
Die Sache mit der Energierückgewinnung ist insgesamt gesehen dem Effizienzgedanken geschuldet, weil jetzt jeder weiß, dass Energie langsam immer teurer geworden ist. Das Bewußtsein dafür ist jetzt erst da, obwohl man es theoretisch wußte. Ernergierückgewinnung hat z.B. beim Hausbau schon eine längere Geschichte, Stichwort Wärmepumpen, Erdwärme usw.
Ich sehe das nicht so negativ wie Du. Es war jahrzehntelang die Diskussion, wann eine die Umwelt brachial zerstörende Industrienation wie unsere umschwenken würde. Die Antwort: Dann, wenn die Probleme augenfälliger werden. Das ist jetzt der Fall. Traurig genug, dass das für viele nur erkennbar ist, weil sie tiefer ins Portemonaie greifen müssen wegen Energiekosten. Aber ich sehe zumindest hier in Deutschland schon auch viele positive Ansätze.
Die Zukunftsvision der Formel 1 als letzte Bastion der Dreckschleudern hat etwas Ronantisches. Tendenziell könnte ich mir das auch vorstellen. Aber dennoch: Ich glaube, dass die zukünftig auch Leistung mit vertretbarerer Energieausbeute bringen können.
Zu Deinem letzten Satz: Ich sehe in der Formel 1 eher ein Symbol. Du hat natürlich Recht, dass deren Emissionen verhältnismäßig gering sind im Verhältnis zum Straßen- oder Flugverkehr. Aber die Formel 1 ist ein Sinnbild: Entweder für Verschendung oder für sinnige TEchnologie. Such Dir eins aus.
@ R.W.
wenn man Nachhilfeunterricht geben möchte, muß man auch Kenntnisse haben, Schätzchen. Mindestens Dein erster Spiegelstrich ist leider kompletter bullshit, sorry.
Zu dem Rest habe ich schon alles gesagt(geschrieben), dem habe ich nichts mehr hinzuzufügen. Leider bist du darauf kaum eingegangen.
Wenn die F1 überhaupt ein Sinnbild ist, dann für den Menschen, der die Maschine beherrscht, sonst nix.
und ich seh nix negativ sondern realistisch, OK?!
Wer Nachhilfe gibt, weiß, dass es immer wieder aufmüpfige Schüler gibt. Das gehört mit zum Geschäft, ist mit eingeplant.
…
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OK