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Neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisssen zufolge soll es tatsächlich möglich sein, sich ohne Teddy in diesem Universum zu bewegen. Den aus Amerika stammenden Erkenntnissen wird in diesen Breiten allerdings noch viel Skepsis entgegengebracht.

Alle Erfahrung besagt, ohne Teddy geht gar nichts.  Wer kennt schon jemanden, der sich ohne Teddy frei flotend im Weltall bewegt, aber nun heißt es plötzlich: der Teddy sei gar nicht nötig. Er wär ohnehin nie wirklich hilfreich gewesen und deshalb sei letztlich vorher alles so wie nachher.

Diese kühle distanzierte Logik der Wissenschaft klingt überzeugend, aber hat sie auch wirklich den Kern des Themas verstanden oder liegt es nicht im Wesen überhaupt der Wissenschaft, solche Probleme überhaupt nicht adäquat nachbilden oder gar verstehen zu können? Erste eigene Recherchen ergaben, verschiedentlich Gefühle der Hoffnung ala „vielleicht geht das ja wirklich“ sowie blankes Entsetzen „auf gar keinen Fall lass ich meinen Teddy fallen, da steckt doch bestimmt die CIA dahinter.“

Vertretern verschiedener Verbände, die die Interessen der Teddys zu ihrem Anliegen gemacht haben, waren angesichts der Ungeheuerlichkeit dieser neuen Thesen zunächst beinahe sprachlos. Widersprachen dann jedoch aufs schärfste: ein Leben ohne Teddy ist in diesem Teil des Universums auf absehbare Zeit absolut unmöglich. Die Studie, die zur Zeit noch streng vertraulich ist, soll in nächster Zeit im Detail der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

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