Deine schönen Hände
sprechen manchmal Bände.
Ich kann sie nicht versteh’n
daher gibts kein Wiederseh’n.
Willst Du nach mir schlagen?
das willst Du wirklich wagen?
Laß es lieber sein
sonst stell‘ ich Dir ein Bein.
Jetzt wirst Du richtig böse
willst, dass ich mich löse.
Das tut zwar etwas weh
aber, gut, das ist ok.
7 Responses to “10. August: Hands Up!”
Zweifellos ein Abzählreim eines Vorschulkindes.
Ich habe ein großes Vorbild:
http://www.ruhrbarone.de/das-lied-vom-letzten-deo-wie-sich-die-ruhrbarone-dreimal-durch-die-saure-gurken-zeit-gerettet-haben/
…doch die Hand ist offen, vom Kampf aber gezeichnet. Sie kann nicht greifen nach dem Glück, deshalb es besser zerstören.
Glück sollte man nicht zerstören, sofern es vorhanden ist…
Eine Hand ohne Fuß ist wie ein Dach ohne Fundament!
Daher mein Rat an übermütige Hände: Never walk alone!
@ cop:
in der geschlossenen Hand hast du nichts, in der offenen die ganze Welt.
(so oder so ähnlich als fernöstliche Weisheit gehört)
Tja, was Kinderreime so alles auslösen…