MoMoney. Funkin‘ for Jamaica, ein Klassiker der Funk- und Discomusik, gespielt, arrangiert und produziert von Könnern, die aus der Jazz- und Smooth-Jazz-Szene stammen. Tom Browne erzählt und zeigt hier in fünf Minuten, wo das Stück aufgenommen worden war, das auch heute noch mit seinem Namen verbunden ist. 20.000 Dollar hat er in Spitzenzeiten mitunter täglich verdient, doch das Geld ist ihm so schnell durch die Finger geronnen, wie er es eingenommen hat. Als nichts mehr ging, ist er Fulltime-Pilot geworden und hat Musik nur noch als Hobby gemacht. Sein Ziel? Nicht Hitparadenmusik zu machen, sondern seine Familie versorgen zu können. Wenn er das kann, ist Tom Browne zufrieden. Kommentieren.
One Response to “Tom Browne: Die Story hinter „Funkin‘ for Jamaica“”
[…] ließen sich davon inspirieren oder versuchten auf den Zug aufzuspringen. In dieser Phase hatte Tom Browne seinen kurzen kommerziellen Durchbruch. Er kam aus dem Jazz und blieb beim Jazz, der in dieser […]