„Get Lucky“ von Daft Punk ist der Song des Sommers – oder des Jahres. Es ist die Essenz vieler Elemente von Disco der letzten 40 Jahre, angefangen bei der großen Discozeit der 70er bis hin zu heutigen Trends und Daft Punk selbst macht etwas elektronischen Zuckerguß darüber.
Wir hatten darüber ausführlich geschrieben, wer bei der Platte mitgemischt hat. Ihr aktuelles Album Random Access Memories jedenfalls ist eine collagenhafte Mixtur diverser Discozutaten. Es mischen ja auch Leute mit, die Disco in der Vergangenheit geprägt haben – wie der Deutsche Giorgio Moroder oder der Amerikaner Nile Rodgers – oder aktuelle Trends gesetzt haben wie Pharrell Williams.
Elektronische Welt-Tanz-Musik von Daft Punk
Das französische Duo Daft Punk kooperiert weltumspannend und macht dabei so etwas wie elektronische Weltmusik. Wie die sich aber auch ganz anders anhören kann, zeigt YouTube als Tummelplatz professioneller Talente oder als Sammelbecken von Spaßversionen.
All die Get-Lucky-Coverversionen
Sofort nachdem das Lied seinen Zauber entfaltet hatte, gab es eine unüberschaubare Anzahl an Coverversionen. Das ist die YouTube-Kultur: Die Variation einer Idee, Crowdplaying in Reinkultur. Hier eine kleine Auswahl der „Get-Lucky“-Coverversionen.
Selbstbewusst: Get Lucky mit Akkustik-Gitarre und Gesang.
Ernsthaft: Get Lucky instrumental am Piano.
Beherzt: Get Lucky jazzig interpretiert.
Gesang und Keyboard: Get Lucky spartanisch mehrstimmig.
Klassisch: Get Lucky mit sanftem Gesang und Begleitung mit der Harfe.
Vielschichtig: Get Lucky acapella gesungen.
Mit Drive: Get Lucky klassisch instrumentiert
11 Responses to “Daft Punk’s „Get Lucky“ wie’s beliebt: unplugged, klassisch, orchestral, acapella, rockig, reggae- oder independent”
[…] hier stehen aber mehr die „Chickas“ im Vordergrund. Das Lied ist geschrieben und produziert von Pharrell Williams, einem Produzenten, Rapper und Musikgenie der populären Hitparadenmusik, von dem wir hier auf […]
[…] in dem wie auf der Studioversion Pharrell Williams singt. Ansonsten überlässt das Videomachen Daft Punk anderen. Der Web-Crowd. Das Video hier ist Werbung für ein Mobilfunkunternehmen und Pharrell ist sich nicht […]
[…] Ganz gut gespielt. Das Lied eignet sich gut zum Spielen auf dem E-Bass. Wie es wohl mit Cello und Akustik-Bass klingen […]
[…] Daft Punk’s “Get Lucky” wie’s beliebt: unplugged, klassisch, orchestral, acapella, rockig, reggae- oder independent … endoplast […]
[…] Get Lucky the uniform way. Wir hatten ja hier schon viele Versionen vom Lied des Jahres 2012 „Get Lucky“ von Daft Punkt vorgestellt. Immer wieder gibt es eine […]
[…] Get Lucky von Daft Punk mit Nile Rodgers an der Gitarre und Pharell Williams am Mikrophon ist jetzt schon ein […]
[…] der anspruchsvollen Disco-Gruppe „Chic“. Darauf wäre ich mal gespannt. Außerdem ging es um Coverversionen von „Get Lucky“, von denen wir die besten vorgestellt hatten. Was noch fehlt, sind die Mixe. […]
[…] Charleston-Retro-Dance zu Daft Punks Klasiker „Around the World“. […]
[…] Kooperations-Kelch an uns vorüber gehen. ;-) Kennengelernt hat Nile Rodgers ihn wohl, weil er mit Daft Punk befreundet ist – Franzosen unter sich. ;) […]
[…] GetHub. Die beiden Herren Thomas Bangalter und Guy-Manuel de Homem, die sich als Daft Punk nur mit futuristischen Helmen zeigen und damit wie Cro oder Sido nach ihnen Christos Masche der Verhüllung nachmachten, sind ziemlich spät, nachdem Get Lucky ein Welthit geworden war, mit einer Art inoffiziellem offiziellem Video rumgekommen, das die beiden anderen Protagonisten des schönen Liedchens zeigt: Pharell Williams am Mic und Nile Rodgers an der Gitarre. Sieht fast aus wie eine richtige Band. Hier ist Get Lucky von einem Bassisten interpretiert, und hier kann man das Stück im längeren Mix anhören. Kommentieren. […]
[…] Lucky von Daft Punk durfte man auf YouTube in interessanten Coverversionen nachhören, von denen wir hier berichtet haben. Eine exotische hatten wir vergessen. Die reichen wir hiermit nach. […]