Ich blickte stumm,
ich schrie.
Und um mich herum,
nur sie.
Die Augen geschlossen,
und doch nicht zu.
Keine Tränen, die flossen,
immer nur du.
Gefunden, gefangen,
ausweglos.
Kein Hoffen, nur Bangen,
mein Todesstoß.
Ich blickte stumm,
ich schrie.
Und um mich herum,
nur sie.
Die Augen geschlossen,
und doch nicht zu.
Keine Tränen, die flossen,
immer nur du.
Gefunden, gefangen,
ausweglos.
Kein Hoffen, nur Bangen,
mein Todesstoß.
2 Responses to “Gedicht: Trän.Spott.Ing”
[…] Der erste Entwurf hier oben ist farblich noch eher zurückhaltend. Man könnte auch sagen, dass diese Farbgebung insgesamt noch eher realistisch ist. Leichte Brauntöne und Cremefarben wirken wie echte Haut- und Körperfarben. (Und hier geht’s zum Gedicht mit der ursprünglichen Illustration.) […]
[…] Hier verschwimmen Teile der Gesichter etwas, weil ihnen die Farbe ihrer Lippen nicht behagt. […]