Elvis „the pelvis“ (Elvis „das Becken“): Am Anfang ein simpler Beckenkreisler, am Ende Gegenstand quasi-religiöser Erfahrungen.
Elvis Presley wurde, genau wie Lady Di und Michael Jackson, durch einen Medien-Virus, der eine überaus hässliche Krankheit wie Ebola ist, ins Unwirkliche verklärt. Im nachtdunklen Schlagschatten dieses Monuments einer Krankheit befindet sich gut versteckt die Wahrheit. Wer mehr wissen will, kann in einer Art Elvis-Bibel mit dem Titel „Elvis Religion: The Cult of The King“ nachlesen.
5 Responses to “Buch: Elvis als Religion”
[…] unter deren Wucht er in die Knie gehen mußte. Im Film gibt Gregory L. Reece, Autor des Buches „Elvis Religion“ Auskunft über den King als Kult-Objekt und Subjekt heldischer Verehrung. […]
Der Autor des Beitrags hat das Buch offensichtlich nicht gelesen. Reece schreibt intelligent und kenntnisreich über seine Suche nach der angeblichen Elvis-Religion, die er nicht findet. Was er auf seiner Reise findet, sind einfach nur Fans, die Elvis Musik mögen. Ein lesenswertes und oftmals humorvolles Buch, das ich jedem empfehlen kann, der sich für Elvis Presley als kulturelles Phänomen interessiert.
Reece sieht Elvis aber auch religiös eingebettet durch die Kultur, in Filmen und Büchern. Unabhängig davon, was der Autor schreibt, denke ich, dass es ein paar wenige überhöhte Kultfiguren in der Geschichte populärer Musik gibt, zu denen Elvis gehört.
[…] gesamten Musik hatte er vorher noch verkauft. Die Rechte an seinem Namen für die Lizensierung von Merchandise-Produkten sowie die Rechte an seinen Bildern wurde von der Familie veräußert. […]
[…] gesamten Musik hatte er vorher noch verkauft. Die Rechte an seinem Namen für die Lizensierung von Merchandise-Produkten sowie die Rechte an seinen Bildern wurden von der Familie veräußert. […]